In regelmäßigen Abständen stellen wir Energiedienst-Mitarbeiter vor. Fünf gleiche Fragen, fünf unterschiedliche Antworten. Quer durch unsere Standorte, Bereiche und Abteilungen beantworten Mitarbeiter immer die gleichen fünf Fragen, um sich und ihre Aufgaben bei Energiedienst vorzustellen. Dieses Mal hat unsere Volontärin Tamara Übelin Luisa Rothamel aus dem Bereich IM – Mobility + Fuhrpark interviewt.

 

1. Wie bist Du zu Energiedienst gekommen?

Zunächst war ich seit 2016 über die Personalfirma Persaga AG für ein halbes Jahr im Bereich AES Logistikservices in Laufenburg tätig. Anfang 2017 wurde ich dann von der Energiedienst Holding AG fest in dem Bereich Mobility + Fuhrpark übernommen.

 

2. Was ist Dein Job bei Energiedienst?

Als Fachspezialistin im Bereich Mobilität bin ich hauptsächlich im BackOffice tätig und habe viele abwechslungsreiche Aufgaben. Zu unserem Fuhrpark gehören mehr als 550 Fahrzeuge, darunter Elektroautos, Kleinbusse, Unimogs, Hubsteiger und viele mehr. Sie alle sind in einer Datenbank erfasst, die täglich gepflegt werden muss. Wir kümmern uns dabei nicht nur um Fahrzeugdaten oder Unfallschäden, sondern vereinbaren auch TÜV-Termine und verwalten Tankkarten und verschiedene Verträge.

Luisa Rothamel im BackOffice in der Schildgasse in Rheinfelden.

 

In unserem Netzgebiet betreuen wir rund 100 Ladesäulen für Elektroautos. Sowohl Kunden als auch Mitarbeiter können die Elektrofahrzeuge des CarSharing-Unternehmens my-e-car nutzen. Wenn es Probleme mit der Buchung oder dem (Auf)Laden bei den Poolfahrzeugen gibt, melden sich die Kollegen bei uns und wir helfen gerne weiter.

Außerdem war ich schon öfter bei Pressegesprächen, Messen und Veranstaltungen von my-e-car dabei. Die Stadt Zell im Wiesental erhielt Anfang des Jahres ein eigenes my-e-car und ich habe die Gemeinde geschult, damit sie als Registrierungsstelle tätig werden kann.

Elektrofahrzeug-Nutzer und CarSharer können dann dort ihren Führerschein vorzeigen, werden im System freigeschaltet und erhalten vor Ort eine Zugangskarte.

Pressegespräch in Zell im Wiesental: Die Stadt hat nun auch ein Elektroauto von my-e-car.

 

Auch in der Schweiz gibt es my-e-car: Dort habe ich nicht nur Kontakt zu den my-e-car-Kunden, sondern auch zu Firmen wie zum Beispiel KOPA oder zum Gesundheitszentrum Fricktal in Schweizer Rheinfelden, wo ein Renault ZOE platziert ist.

Für dienstliche Einsätze auf gesperrten Straßen beantrage ich zum Beispiel Ausnahmegenehmigungen. Außerdem kümmere ich mich um den Ladechip-Versand an Kunden mit eigenen Elektrofahrzeugen, damit sie ihr Auto an unseren Ladesäulen tanken können. Auch hier übernehme ich die monatliche Abrechnung.

 

3. Wie und wo tankst Du Deine Energie während der Arbeitszeit oder in den Pausen auf?

Ich besuche über die Mittagszeit sehr gerne unser Personalrestaurant. Dort treffe ich immer wieder nette Kollegen und Kolleginnen aus den verschiedenen Bereichen, mit denen ich gute Gespräche führen kann.

 

4. Was war Dein persönliches Highlight in den letzten Wochen?

Im Mai habe ich ein Konzert von Sam Smith im Hallenstadion in Zürich besucht. Er ist ein Sänger mit einer grandiosen Stimme, der mir im ausverkauften Stadion Gänsehaut bescherte.

 

5. Aus welchem Bereich würdest Du gerne das nächste Mitarbeiterinterview lesen?

Da ich selbst mal Office Managerin in einer Firma war und einen Empfang geleitet habe, würde ich gerne das nächste Interview von einer Kollegin vom Empfang in Rheinfelden lesen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es dort täglich einen großen Andrang an Kunden mit den unterschiedlichsten Anliegen gibt. Das finde ich sehr interessant.

 

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