In regelmäßigen Abständen stellen wir Energiedienst-Mitarbeiter vor. Fünf gleiche Fragen, fünf unterschiedliche Antworten. Quer durch unsere Standorte, Bereiche und Abteilungen beantworten Mitarbeiter immer die gleichen fünf Fragen, um sich und ihre Aufgaben bei Energiedienst vorzustellen.
Dieses Mal habe ich René Dietzig aus dem Bereich Wasser/Abwasser interviewt.
1. Wie und wann sind Sie zu Energiedienst gekommen?
Im Jahre 1997 hat das Energiedienst-Vorgänger-Unternehmen KWR (Kraftübertragungswerke Rheinfelden) die Betriebsführung der Eigenbetriebe Wasserversorgung Grenzach-Wyhlen übernommen. Mit Übertragung der Betriebsführung wechselte auch ich von der Gemeinde zu KWR und ab 2002 zu Energiedienst.
2. Was ist Ihr Job bei Energiedienst?
Ich bin für die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung der Gemeinde Grenzach-Wyhlen zuständig. Das beinhaltet einen großen Arbeitsbereich: von der Gewinnung des Trinkwassers, über den Tiefbrunnen, Wasseraufbereitung, Verteilung, Hochbehälter, Wasserhausanschlüsse bis hin zum Wasserzähler des Kunden. Aber auch für den Weg zurück, also die Abwasserseite vom Kunden über die Kanalisation, Hebewerke, Rückhaltebecken bis zum Eingang der Kläranlage sind wir verantwortlich.
3. Wie und wo tanken Sie Ihre Energie während der Arbeitszeit/in den Pausen auf?
Ich versuche in meinen Mittagspausen für 10 bis 15 Minuten ein Nickerchen zu machen, um danach wieder durchzustarten.
4. Was war/ist Ihr persönliches Highlight in der letzten / in der kommenden Woche?
Die Tiefbrunnensanierung Rothaus mit dem Einsatz eines Tauchers im Brunnenrohr.
5. Aus welchem Bereich/welcher Abteilung würden Sie gerne einmal ein Mitarbeiterinterview lesen?
Aus der Abteilung Einkauf – von Jürgen Rose.

Annalena Hausmann arbeitet im Bereich Personal. „Zu meinen Hauptaufgaben gehört das Bewerbermanagement, welches von der internen Stellenausschreibung bis hin zur Vertragserstellung reicht. Bei der Abwicklung des Bewerbermanagements nehme ich eine Schnittstellenfunktion zwischen den Bereichen und den Bewerbern wahr, bei der mir viele verschiedene Charaktere begegnen – was die Arbeit sehr abwechslungsreich und interessant macht.“