Die Berufsfelder bei Energiedienst sind ebenso spannend wie vielseitig. Vier Mitarbeiter laden euch ein, ihnen über die Schulter zu gucken.

Elektrotechnikerin Sabrina Markoni
Kundenberaterin Sarah Keser
Lagerlogistiker Markus Fritsche
SAP-Entwickler Lukas Kaiser

 

Die Messgeräte im Blick

Elektrotechnikerin: Sabrina Markoni

Schon mit 13 Jahren war Sabrina Markoni bei einem Girls‘ Day dabei und absolvierte technische Praktika. Einen reinen Bürojob konnte sie sich nicht vorstellen. Daher fing sie 2010 eine technische Ausbildung bei ED Netze an. In der Lehrwerkstatt in Rheinfelden und in Außeneinsätzen lernte sie dreieinhalb Jahre lang den Beruf der Elektronikerin. Ein Beruf, der gerade sehr gefragt ist. Bei Energiedienst arbeiten Elektroniker in unterschiedlichen Bereichen, wie zum Beispiel dem Kraftwerk, der Netzleitstelle oder als Monteure in einem der vielen Stützpunkte.

Elektrotechnikerin sitzt in einem Kabelmesswagen

Mit dem Kabelmesswagen prüft Elektrotechnikerin Sabrina Markoni Kabel auf Herz und Nieren.

Sabrina Markonis Wunsch war es, im Bereich Hochspannungsanlagen, Sekundärtechnik und Kabelfehlerortung zu arbeiten. Die fachlichen Voraussetzungen erarbeitete sich die zielstrebige Elektronikerin in zusätzlichen Schulungen. Seit drei Jahren hat sie nun den LKW-Führerschein der Klasse C1 und ist selbst mit dem Kabelmesswagen im Einsatz: „Ich gehe sehr gerne zur Arbeit. Wichtig ist mir mich immer weiterzuentwickeln. Dabei unterstützt mich meine Firma.“ So bildete sich Sabrina Markoni in Seminaren zur Technikerin weiter. Ihr Wissensdurst und Tatendrang scheint unerschöpflich. Auch im Privatleben ist die 25-Jährige ehrgeizig. Mit ihrem Handballverein „HSV Schopfheim“ will sie stets gewinnen.
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Die Perspektive des Kunden

Kundenberaterin: Sarah Keser

Sarah Keser arbeitet im Kundenservice von Energiedienst. Telefonisch und per Mail klärt sie die Anliegen und Fragen der Kunden. Bis zu 60 Anrufern hilft die Kundenberaterin pro Tag. Die Fragen sind dabei so vielseitig wie das Unternehmen. Sarah Keser ist es besonders wichtig, stets die passende Antwort zu haben. Nach der dreijährigen kaufmännischen Ausbildung bei Energiedienst und fünf weiteren Jahren Berufserfahrung ist das für sie meist kein Problem. Während der Ausbildung arbeitete sie in diversen Abteilungen: „In den unterschiedlichen Bereichen habe ich mir viel Fachwissen angeeignet. Habe ich trotzdem mal keine passende Antwort parat, wende ich mich an einen Experten aus dem Fachbereich.“

Kundenmanagerin an ihrem Schreibtisch

Gerne hilft Sarah Keser den Kunden am Telefon oder per Mail weiter.

Die Industriekauffrau schätzt die Abwechslung ihres Berufsalltags, sowie die familiäre Art im Unternehmen. Bewerber sollten kaufmännisches Wissen und eine schnelle Auffassungsgabe haben, sowie kommunikativ sein. Sich in den Kunden zu versetzen, um ihm die bestmögliche Hilfe zu geben, das ist Sarah Kesers Ziel. Gerne arbeitet sie im direkten Kundenkontakt. Ihre Freundlichkeit und innere Ruhe kommen ihr dabei zu Gute. In ihrer Freizeit tanzt, singt und wandert die 25-Jährige gerne.
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Den Überblick bewahren

Lagerlogistiker: Markus Fritsche

Die Abwechslung ist das, was auch Markus Fritsche besonders an seiner Arbeit gefällt. Er arbeitet seit 13 Jahren als Lagerlogistiker und ist seit 2013 bei Energiedienst. Gemeinsam mit seinen vier Kollegen verantwortet er die Warenein- und -ausgänge, kommissioniert Artikel und führt Inventuren durch. Dabei arbeitet er je nach Aufgabe alleine oder im Team.

Lagerlogistiker steigt aus einem Linde 8-Tonnen-Stapler aus.

Für seinen Beruf als Lagerist benötigt Markus Fritsche die Hilfe von schwerem Gerät, wie zum Beispiel einem 8-Tonnen-Stapler.

Vor kurzem konnte der 36-Jährige die Prüfung als Lagerleiter erfolgreich abschließen. Außerdem besitzt der Lagerlogistiker viele Lizenzen, ohne die er die Arbeit gar nicht ausführen könnte. Um Lieferungen in die vielen Stützpunkte der Unternehmensgruppe zu fahren, braucht er beispielsweise einen LKW-Führerschein. Um tonnenschwere Kabeltrommeln einzulagern, verfügt Markus Fritsche über den entsprechenden Tonnen-Staplerschein. Auch ein großer Portalkran gehört zu den Hilfsmitteln, die ihm den Job erleichtern. Besonders wichtig ist allerdings ein kleiner Helfer: Mit einem Handscanner registriert Markus Fritsche die Barcodes der verschiedenen Artikel und Kostenstellen. Sämtliche eingelagerten Waren und Vorgänge sind im Computer gespeichert. SAP-Kenntnisse dürfen daher nicht fehlen. Seine Einarbeitung bei Energiedienst hat der Lagerlogistiker in guter Erinnerung. Bei dem Unternehmen fühlt er sich wohl: „Die Atmosphäre ist sehr familiär. Das schätze ich ebenso, wie das soziale Engagement der Firma.“ Sofort wurde er in das Team integriert und konnte vom ersten Moment an mit anpacken. Das liegt Markus Fritsche, der in seiner Freizeit gerne ins Fitnessstudio geht. Entspannen kann er besonders gut beim Angeln.
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Alles im Auge

SAP-Entwickler: Lukas Kaiser

Anwendungen so zu entwickeln, dass diese den Nutzern neue Möglichkeiten schaffen oder ihnen den Arbeitsalltag erleichtern, ist die Aufgabe von Lukas Kaiser. Seine meist genutzten Werkzeuge hierfür sind die beiden Sprachen ABAP und Open SQL. Mit ihnen passt der 24-Jährige bestehende Programme den Anforderungen an und entwickelt eigene Anwendungen.

SAP-Entwickler sitzt an seinem Schreibtisch

Pragmatisch: Sowohl auf seinem Tisch, als auch bei seiner Arbeit als SAP-Entwickler, fokussiert sich Lukas Kaiser auf das Wesentliche.

Vor sechs Jahren startete der passionierte Schlagzeuger sein duales Studium bei Energiedienst und der DHBW Lörrach: „Energiedienst hat mich im Bewerbungsgespräch überzeugt. Das Unternehmen hat mir eine gute Betreuung und vielseitige Aufgaben in Aussicht gestellt und hielt beide Versprechen.“ Nachdem Lukas Kaiser sein Wirtschaftsinformatik-Studium abgeschlossen hatte, wurde er sofort in die Projektarbeiten des IT-Teams einbezogen und mit der Entwicklung eigener Programme betraut. Das Bild vom Computernerd, der alleine vor dem Bildschirm hockt? Nicht bei Energiedienst. Um die Programme auf die Bedürfnisse der Fachabteilungen zuzuschneiden, tauscht sich Lukas Kaiser rege mit diesen aus und erarbeitet eigenständig oder im Team Lösungswege. Für Projekte arbeitet er in Teams mit anderen Programmierern und den Fachbereichen zusammen.
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Die Energiedienst-Gruppe versorgt Südbaden mit Strom, Gas und Nahwärme. Außerdem baut das Unternehmen das Breitbandnetz aus, vermietet Elektroautos und forscht an Wasserstoff. Energiedienst ist in Deutschland und der Schweiz tätig und beschäftigt etwa 1000 Mitarbeiter.

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