„Roboter-Staubsauger attackiert schlafende Hausfrau!“ Kurz bevor ich diesen Blogbeitrag schreibe, stolpere ich über diese kuriose Schlagzeile. Hintergrund: In Südkorea verhedderte sich tatsächlich ein Staubsauger im Haar seiner Besitzerin. Während die Frau das Gerät arbeiten ließ, machte sie ein Nickerchen auf dem Fußboden.
Ein Fingerzeig, dass zu viel Bequemlichkeit und Technikbegeisterung der Gesundheit schaden? An solch abwegige Gefahren dachte ich freilich nicht, als ich vor rund zwei Jahren einen Roboter-Staubsauger kaufte. Sinnvoll oder Spielerei – das war die entscheidende Frage. Eins vorweg: Wer meint, dank des automatischen Helfers nie wieder staubsaugen zu müssen, liegt falsch.
Aber der Reihe nach: Meine Wahl fiel auf den „Roomba 780“ – ein Modell, dass in Tests und Erfahrungsberichten immer wieder positiv bewertet wurde. Ladestation aufgebaut, den Roboter einmal vollständig geladen und schon konnte es losgehen.
Scheinbar unstrukturiert machte der Roomba sich auf den Weg durch die Wohnung. Während andere Modelle dank einer Kamera (bei ausreichend Licht) gezielt navigieren, fährt er „blind“, jedoch keineswegs zufällig. Glaubt man dem Hersteller, wird der Weg unzählige Male pro Sekunde neu berechnet, damit am Ende jede Stelle im Schnitt vier Mal abgefahren wurde.
Mit der Zeit immer besser
Überprüfen konnte ich das zunächst nicht, meldete der Roboter doch nach nur zwei Räumen einen vollen Staub-Behälter – natürlich nicht, weil es überall dreckig war.
Nein, der Roomba fuhr schlicht mühelos unter das Bett und alle Küchenmöbel. Die Reinigung dieser schwer erreichbaren Stellen ist zweifellos eine große Stärke des kleinen Roboters.

Zehn Zentimeter Platz ist zwischen Küchenmöbeln und Boden – für den Roboter-Staubsauger kein Problem.
Ganz im Gegensatz zu seiner Leistung: Mit lediglich 35 Watt leistet der Roomba bei losem Schmutz auf Hartböden und festen Teppichen einen ordentlichen Dienst, an Festgetretenem und Hochfloor scheitert er dagegen schnell.
Der Eindruck nach der ersten Fahrt: Roomba hat sich bemüht, zur vollsten Zufriedenheit reicht es noch nicht. Ein paar Krümel in der Küche und das ein oder andere Blättchen von Zimmerpflanzen lassen Zweifel an der Sorgfalt und der Wegberechnung aufkommen.
Mit der Zeit wächst das Vertrauen: Der Roboter-Staubsauger fährt jeden zweiten Tag und sorgt dadurch für eine gute Grundreinheit. Für 70 Quadratmeter ist er ein bis eineinhalb Stunden unterwegs.
Der herkömmliche Staubsauger kommt seltener zum Einsatz – nur noch halb so oft, würde ich schätzen. Und auch in der Zwischenzeit sieht es eigentlich nie schmutzig aus.
Wer die Reinigung noch gleichmäßiger gestalten möchte, setzt die sogenannten „Lighthouses“ ein. Einfach gesagt, handelt es sich dabei um Lichtschranken, die im Türrahmen platziert werden. Sie durchfährt der Roomba erst, nachdem er eine gewisse Zeit in einem Raum geputzt hat. Was prinzipiell recht zuverlässig funktioniert, dürfte in Haushalten mit kleinen Kindern oder Tieren problematisch werden: Zu leicht verschieben sich die kleinen „Türwächter“ oder lassen sich als Spielzeug verwenden.
Ein Roboter sieht schwarz
Fahren lasse ich den Roomba nur, wenn ich außer Haus bin. Die Lautstärke hält sich zwar in Grenzen, lesen oder Musik hören ist nebenbei aber dennoch kaum möglich.
Die Ladestation findet der Roboter fast immer selbstständig. Hindernissen weicht er – im Gegensatz zu Modellen mit Kamera – jedoch nicht aus, sondern fährt „auf Kontakt“. Die Stöße werden allerdings abgefedert und fallen sanft aus. Schäden sind so gut wie ausgeschlossen.
Auch Türschwellen und Teppiche sind für den Roboter-Staubsauger in der Regel keine Hindernisse. Ausnahme: tiefschwarze Teppichböden. Hier kann der Roomba die Auffahrt verweigern und stehenbleiben.
Schuld sind die Sensoren, die ihn davon abhalten, Treppen hinunterzufahren. Sie interpretieren das Schwarz unter Umständen als Abgrund. Hier hilft nur Testen: Zwei meiner schwarzen Teppiche meistert er, bei einem weiteren klappt es aber nicht.

Diesen hohen schwarzen Teppich mag der Roboter nicht. Er verweigert die Auffahrt und schaltet sich ab.
Überhaupt ist vor den Einsätzen des kleinen Helfers zu empfehlen, die Wohnung „robotertauglich“ zu machen: Stühle verschiebt der Roomba nämlich zuweilen so, dass er zwischen den Beinen keinen Ausweg mehr findet. Also umdrehen und auf den Tisch damit. Auch Schuhe sollten nicht im Weg stehen, sonst droht ein Verfangen in den Schnürsenkeln. Immerhin: Auf diese Weise verhilft der Roboter zu mehr Ordnung.
Fazit
Laut Stiftung Warentest sind stolze 84 Prozent der Besitzer von Roboter-Staubsaugern mit den Geräten zufrieden. Diesem Ergebnis kann ich mich anschließen: Roboter-Staubsauger sind mehr als eine Spielerei. In die Kategorie Spielerei fallen höchstens Ausstattungsmerkmale wie die Programmiermöglichkeit. Deutlich günstiger und genauso einfach: den Roboter kurz vor Verlassen der Wohnung manuell starten. Das geht sogar per Fernbedienung.
Dass der kameralose Roomba scheinbar chaotisch unterwegs ist und länger braucht als manch ein Konkurrent, ist für mich irrelevant: Schließlich bin ich währenddessen außer Haus. Obendrein verbessert sich der Reinigungseffekt, je länger das Gerät arbeitet.
Ein klarer Minuspunkt dagegen: Das Problem mit schwarzen Böden lässt sich nur lösen, indem man die entsprechenden Teppiche entfernt oder die Absturz-Sensoren abklebt. Das wiederum empfiehlt sich nur in Wohnungen ohne Treppe nach unten.
Angesichts einer Leistung von 35 Watt eignet sich der Roboter weder für den Großputz noch zum Aufsaugen von verschüttetem Mehl. Jedoch sorgt er nahezu ohne Zutun des Besitzers für Grundsauberkeit. Das macht ihn für mich zu einer „sinnvollen Spielerei“.

Steffen Heritsch ist Gastautor im Energiedienst-Blog. Er arbeitet als Redakteur für Energiethemen und Projektleiter bei der Trurnit-Gruppe in Stuttgart, technikbeistert und Pedelec-Fahrer.
Kleiner Hinweis: Noch besser in die Ecken kommt der Vorwerk Staubsauger-Roboter, der extra auf einer Seite eckig gehalten wurde und der hat auch noch die berühmte, drehende Vorwerk-Bürste mit dabei, also auch für Teppichböden gut geeignet.
In der neuen Generation kommt er sogar noch besser über Hindernisse, wie Türschwellen hinweg. Sind jedoch mit der ersten Generation, die sich per USB über Windows-PCs sogar Firmware-Update lässt, noch sehr zufrieden, hilft auf jeden Fall Zeit sparen und man muss nicht mehr so oft zum „normalen“ Staubsauger greifen.
Danke für den schönen Beitrag! Wir haben den iRobot Roomba 780 auch im Einsatz, schon seit mehr als einem Jahr, und haben ihm den Namen „Robbie“ gegeben. Er verrichtet seinen Dienst ganz wunderbar und bekommt demnächst Gesellschaft von weiteren Artgenossen, um Büro und auch Wohnbereich sauber zu halten.
Das Schöne: Durch die kontinuierliche Reinigung des Bodens verringert sich auch der Flugstaub merklich. Es setzt sich weniger davon auf Möbeln und anderen Oberflächen ab. Weniger Staub auf dem Boden bedeutet automatisch, dass auch weniger davon aufgewirbelt und anderswo landen kann.
Ich freue mich persönlich sehr auf die Weiterentwicklung solcher intelligenter Helfer. Steuerung per App, Abruf von Statistiken, Festlegen räumlicher Reinigungsprioritäten und so weiter.
Was iRobot jedoch richtig macht: Bevor man sich auf solche Spielereien konzentriert, muss das Gerät erstmal seine Basis-Aufgaben gut erledigen können. Dazu gehören ordentliche Reinigungsergebnisse und nicht zu hohe Kosten durch Verschleißteile.
Beides macht der Roomba 780 wirklich sehr gut – dafür, dass die Technologie noch so neu ist.
Der IRobot 780 ist auch bei mir unterwegs und leistet gute „tägliche“ Arbeit.
Täglich weil der Hund seine Spuren wie Fellhaare und Sand hinterlässt. Es ist erstaunlich was der kleine Roboter mit geringem Energieverbrauch leistet.
Wichtig ist die regelmäßige Wartung des kleinen Helfers wie Bürsten und Filter reinigen damit er effektiv bleibt.
Ein kurioser Nebeneffekt gibt es noch: Wer schon mal eine „Ameisenautobahn“ in der Wohnung hatte und diese mit kaum einem Mittel beseitigen konnte, nehme einen Roboter und lasse ihn diesen Raum reinigen. Die Ameisen werden nicht oder kaum aufgesammelt, jedoch das energische und dauernde Reinigen „nervt“ die Sechsbeiner derart das sie nach kurzer Zeit aufgeben.
Wir haben seit laengerem zwei Roboter Staubsauger der Marke NEATO/VORWERK Kobold VR 100 (NEATO ist wesentlich günstiger – bei Problemen dürfte man aber bei VORWERK besser bedient werden). Auf Laminat bzw. kurzflorigen Teppichen ist die Reinigungsleistung sehr gut. (Hundehaare, Feinsand etc.) Durch das tägliche Staubsaugen hat man auch viel weniger Feinstaub auf den Möbeln.
Der NEATO gehört zu den ersten Roboter Staubsaugern, die ihr Revier nicht einfach per “fahren und anstoßen” kennenlernen, sondern Hindernisse tatsächlich erkennen und umfahren. Er untersucht vor seiner Arbeit seine Umgebung.
Der NEATO fährt sein Revier “Bahn für Bahn” ab, und erkennt auch (geöffnete) Zimmertüren.
Nachdem er ein Zimmer gesaugt hat, fährt er in den nächsten anliegenden Raum weiter und verrichtet dort weiter seine Aufgabe. Sollte ihm unterwegs der Strom (Akku) ausgehen, teilt er das im Display kurz mit und kehrt zielstrebig zu seiner Ladestation zurück, um sich aufzuladen.
Sobald der Ladevorgang abgeschlossen ist, setzt der NEATO seine Arbeit an der Stelle fort, an dem er die Ladepause einlegen musste.
Der NEATO verfügt seitlich über eine USB Buchse. Mit dieser kann man ihn an den PC anschließen und updaten.
Daher: Ein guter Roboter-Staubsauger ist sehr empfehlenswert.
Also ich glaub ich könnte mich, mit so einemRoboter nicht anfreunden! Eine Freundin von mir hat einen und iwie war ich dort mit dem Ergebnis nicht so zufrieden……also doch lieber die guten alten Staubsauger wie bei http://www.bosch-home.com/de/produkte/staubsauger/bodenstaubsauger.html :)
Wir staunen über die mehrheitlich positiven Erfahrungsberichte zu Saugrobotern. Dazu Folgendes: Noch immer gibt es viele 230 Volt Staubsauger mit bis über 2000 Watt Leistungsaufnahme, wobei alle Modelle eine mehr oder weniger grosse Anzahl Einzelfilter eingebaut haben – z.B. noch zusätzliche Aktivkohlefilter. So gibt es Modelle mit bis zu 6 Filter um den Stauballergikern das Leben zu erleichtern, konkret, damit möglichst kein Mikrostaub in den Raum geblasen wird. Allerdings bremsen diese Filter den Luftstrom zusätzlich.
Und nun kommen ab 2017 die neuen Staubsaugermodelle gemäss EU-Norm auf den Markt, die nur noch max. 900 Watt aufnehmen dürfen. Aber auch diese hätten dann immer noch einen ca. 25-mal leistungsfähigeren Motor als der beschriebene 35 Watt-Saug-Roboter mit Batteriebetrieb, wobei wir den Wirkungsgrad bei beiden Varianten mal weglassen.
OK, es ist schon ein enormer Fortschritt, dass die Leistungsaufnahme von neuen 230 Volt-Staubsaugern um bis zur Hälfte reduziert werden konnte, wobei wir auch da gerne mal die Wassersäule in mm messen würden. Aber dass ein 35 Watt-Motor genügend Saugkraft haben soll um zu saugen plus dann noch die Luft zu filtern, können wir uns nur schwer vorstellen.
Hat man schon mal aussagekräftige Tests mit Saugrobotern in Reinlufträumen gemacht d.h. wo man auch die Raumluftqualität mit einem Partikelzähler „vor- und nachher“ gemessen hat?
Überwiegend positiv sind meine Erfahrungen vor allem deswegen, weil das „optische“ Ergebnis stimmt. Zumindest, wenn man den Roboter-Staubsauger regelmäßig einsetzt. Inwiefern diese Sauberkeit lediglich „oberflächlich“ ist, lässt sich ohne Tests mit Messgeräten unter standardisierten Bedingungen kaum beurteilen.
Aber gut sieht das Ergebnis bei meinen Hartböden und auf kurzen Teppichen auf jeden Fall aus. Inwiefern auch Haustauballergiker von weniger Staub in der Luft profitieren, ist schwer zu sagen. Ich stelle lediglich fest, dass es beim Ausleeren des Schmutzbehälters ordentlich staubt. Das ist bei einem Beutel-Staubsauger deutlich angenehmer ;-)
Der gute alte Staubsauger leistet natürlich deutlich mehr. Daher ist er auch weiterhin im Einsatz, wenn auch seltener. Denn ganz in die Ecke kommt der runde Roomba in der Tat nicht, wie hier auch schon richtigerweise angemerkt wurde.
Hey,
meint man gar nicht dass diese kleinen Geräte so nützlich sein können oder? Vorallem wenn man bedenkt wo diese doch überall hinkommen! Ich finde diese Saugroboter sind ein echter Segen und das obwohl diese noch ausbaufähig sind!
Liebe Grüße,
Ben
Ich finde die kleinen Helfer klasse. Habe selber einen zu hause und bin sehr zufrieden damit. Die Anschaffung war zwar etwas teurer als ein herkömmlicher staubsauger aber es hat sich gelohnt!:)
Der iRobot ist schon klasse und ich muss Bernhard recht geben – iRobot legt den Fokus auf eine ordentliche Reinigung und nicht auf technische Spielereien. Meiner läuft jeden Tag durch und er saugt kräftig Tierhaare auf Teppichboden ein – besser als ich es gedacht hätte.
Dass der iRobot Kontakt zu den Möbeln hat, kann man auch als positiv bewerten. Ich habe bei mir einen Sessel, mit einem Bezug der fast bis zum Boden reicht. Da der Roboter abbremst und den Kontakt sucht, schiebt er sich brav unter den Sessel und saugt auch dort. Kann also auch seine Vorteile haben ;-)
Ein spitzen Gerät. Es könnte definitiv billiger sein, aber man kann nicht alles haben. Seine Aufgaben erfüllt er in jedem Fall prächtig.
Ich finde vor allem die Modelle von iRobot top.
Besitze selber einen und bin echt zu frieden.
Mein Saugroboter von Severin war auf jeden Fall der richtige Kauf! Es spart einem einfach so viel Zeit die man mit anderen Sachen verbringen kann, wahnsinn. Einziges kleines Manko ist, dass im Arbeitszimmer von meinem Mann viele Kabel liegen, und er dort dann doch leichte Probleme hat. Muss ich dann noch mal selbst ran, aber bei den anderen Räumen brauch ich dann nix mehr machen. Eine tolle und praktische Erfindung! :)
Liebe Grüße, Tanja
Meiner Meinung nach sind Saugroboter eine richtig tolle Sache. Habe mir selber erst vor wenigen Monaten einen zugelegt. Gedacht war er eigentlich als ein lustiges Gadget, hätte niemals erwartet, dass er einem doch so viel Arbeit abnehmen kann :) Jetzt fehlt nur noch ein Müll-Rausbring-Roboter und der Haushalt läuft von alleine ^^
Hi Steffen, danke für den tollen Artikel!
Ich bin schon seit einiger Zeit stolzer und zufriedener Besitzer eines Saugroboters. Die kleinen Helfer sind wirklich sehr praktisch im Alltag.
Von der Geschichte aus Südkorea habe ich jedoch noch nicht gehört. Ich kann mir gut vorstellen, dass das ziemlich weh tut ;)
Beste Grüße.
Sehr interessanter Beitrag. Als eine Ergänzung zum normalen Staubsauger, bestimmt eine sehr gute Ergänzung. Wünsche mir jetzt einen zu Weihnachten von meinem Mann. :-)
Toller Beitrag, ich bin mit meinem Saugroboter sehr zufrieden ich habe das Modell ***** (Marke entfernt, die Redaktion) gekauft, mir gefällt es besonders gut das er in alle Ecken reinkommt und ich nicht besonders viel nachsaugen muss :)
Also ich hatte mir auch überlegt, einen zu Weihnachten zu kaufen, aber ehrlich gesagt überzeugt mich das alles noch nicht so ganz. Ich denke mir dann immer: „Wenn ich selbst sauge, dann bin ich in 5 Minuten fertig. Wenn der Roboter das machen soll, dann dauert das ja eigentlich den ganzen Tag“ …
Naja, ich werde wohl noch ein bisschen warten bzw. mich ein wenig weiter belesen. Aber dennoch ein sehr guter Artikel
sehr cooler Artikel. Ich liebe diese kleinen Roboter einfach. Ich möchte meinen ***** (Marke entfernt, die Redaktion) nicht mehr missen, ein absolut geniales gerät und die Anschaffung des Jahres :-)
Ein toller Beitrag, danke dafür.
Bei mir selber funktioniert ein roboter Sauger sehr gut, aber schlicht und ergreifend weil wir eine passende Wohnung dazu haben.
Sehr informativer Artikel. Ich hab mir den iRobot Roomba 650 gekauft und binwirklich sehr zufrieden. Ich will ihn nicht mehr missen.
:D haha gleich der erste Satz. Sehr interessant geschrieben. Ich persönlich bin auch total von Saugrobotern überzeugt. Sie sind einfach eine enorme Hilfe. Besondern wenn man (wie ich) viel unterwegs ist (beruflich). Einfach einen Reinigungsplan einprogrammieren und feuer frei :D Wenn ich arbeiten bin erledigt mein Staubsauger Roboter die den Haushalt. Klasse! Spart mir sehr viel Zeit, da ich den normalen Staubsauger nur noch 1 mal die Woche anfassen muss.
Schöner Artikel. Ich denke früher oder später werden alle auf einen Roboter Staubsauger umsteigen, da man die gewonnene Zeit sinvoller nutzen kann. Desweiteren werden die Menschen immer fauler (ich übrigens auch). :-)
Sehr guter Artikel :)
Ich finde Roboter STaubsauger eines der besten DInge die jemals für den Haushalt erfunden wurden. Man kann den Staubsauger einschalten und er saugt von alleine. Eines der besten SAchen wo es gibt . Man kann so viel mehr erledigen. Weil man ja neben her immer andere Sachen machen kann und am Ende hat man trotzdem gesaugt :D
Ich bin einfach begeistert von den Roboter Staubsaugern.
Schöner Artikel, vielen Dank. Es gibt schon viele Roboter im Haushalt und da ist es nur folgerichtig, das auch das Staubsaugen von einem kleinen Roboter erledigt wird. Praktisch und gut.
Ob der immer noch hohe Preis bei vielen Saugrobotern allerdings gerechtfertigt ist, ist die Frage. Vielleicht liegt es noch an den geringen Verkäufen. Da wird sich sicher noch einiges ändern.
Relativ günstig fährt man, wenn man ein Vorgängermodell kauft. Meiner Meinung nach ist die Entwicklung schon sehr weit fortgeschritten, so dass auch ein Vorgängermodell ausreichend ist. Da spart man manchmal bis zu 40%.
Also wie man sich auf den Boden legen kann, schlafen kann, während ein Staubsauger Roboter um mich herum fährt, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen… unglaublich, das Ding hört man doch und warum leg ich mich auf den Boden!?
Ich kann zwar nur etwas über den iRobot Roomba 782 sagen, der als Testsieger ausgezeichnet war, aber das fällt auch alles mehr als positiv aus. Ich bin absolut „happy“ über meinen Staubroboter. Natürlich ersetzt ein Staubsaugroboter nicht das menschliche durchsaugen der Räume, aber es ist schon Klasse eine gewisse Grundsauberkeit in den eigenen vier Wänden zu haben… und dann geht das Staubsaugen einmal in der Woche ganz einfach und „sehr viel schneller“ von der Hand. Ich möchte den „Kleinen“ nicht mehr missen.
Gruß Renate
Vielen dank für den tollen artikel,
habe seid letzten jahr so einen sauger und möchte ihn nie mehr missen.
Lg
Coole Liste echt praktisch
Ziemlich praktische Liste :)
Wir selber haben auch einen Staubsauger Roboter und sind wirklich begeistert von ihm. Wir müssen trotzdem hin und wieder mal durchsaugen, aber mindestens 80% der Arbeit nimmt der kleine Helfer uns ab :)
Also ich finde, dass diese Saugroboter auf jeden Fall eine gute Sache sind. Es gibt sie ja noch nicht soo lange auf dem Markt, daher denke ich, dass da auf jeden Fall noch viel Entwicklungspotenzial drin steckt.
Aber man muss sagen, dass es derzeit schon echt gute Modelle gibt. iRobot ist da natürlich ein Platzhirsch in dem Segment, aber auch einige andere Anbieter haben gute Modelle und bringen immer wieder neue Produkte auf den Markt. Etwa Ecovacs, LG oder Philips.
Ich denke, in den nächsten Jahren werden wir da noch viel hören und die Verkaufszahlen steigen denke ich auch weiter an. Dann werden die Preise vielleicht auch mal etwas günstiger.
Interessanter Beitrag. Mein Mann und ich haben sehr lange überlegt, ob wir uns auch einen Saugroboter zulegen. Als wir uns dann endlich entschieden haben, haben wir uns einen iRobot Roomba 871 gekauft und der ist echt klasse. Er reinigt echt ordentlich. Wir sind total begeistert und wollen ihn nicht mehr missen.
Sinnvoll! Aber nur wer das Budget hat und eine ebene WOhnung, ansonsten kann mans gleich lassen.
Wenn man sich anschaut, wie hoch die Saugkraft mittlerweile ist und wie intelligent viele Modelle sich im Raum orientieren, sind Saugroboter auf jeden Fall sinnvoll! In einigen Jahren wird vermutlich fast jeder Haushalt einen Saugroboter haben, ähnlich wie eine Waschmaschine oder einen Geschirrspüler.
Ganz ehrlich? Mich nerven die Teile einfach nur! Und das hat mehrere Gründe.
Ich habe den Hype um die Teile noch nie verstanden, aber meine Frau ist jetzt hingegangen und hat so ein Teil gekauft, ein weiteres Modell zum Testen ist unterwegs.
Was mich am meisten nervt, ist, dass die Geräte ewig brauchen, bis sie mal überall waren. Wenn ich mit dem Staubsauger durch unsere Wohnung mit etwas über 70qm gehe, bin ich in 15 bis 20 Minuten fertig. Dazu hat der richtige Zyklonstaubsauger mehr Leistung, was schon allein bei Teppichen einiges ausmacht. Da ich von zu Hause aus arbeite, ist es extrem nervig, den Saugroboter dann laufen zu lassen.
Erschwerend kommt noch was anderes hinzu: Da wir zwei Katzen haben, lasse ich nicht immer alle Räume offen. Ins Wohnzimmer kommen die Stubentiger nur, wenn ich auch dort bin, damit sie nicht an der Couch kratzen oder auf den Teppich pullern. Das heißt, selbst wenn der Robotor läuft, wäre ich dabei. Habe ich damit also Zeit für was anderes gespart? Wohl eher nicht.
Der letzte Punkt ist der ökologische Wahnsinn. Ich vermeide es, wo es nur geht, mir Geräte mit Akku zuzulegen. Was passiert denn, wenn die Akkus hinüber sind? Dann landet das Teil ganz schnell auf dem Elektroschrott. Als gelernter Elektrotechniker, der knapp 15 Jahre im Beruf war und der eine Menge elektronischen Mist gesehen hat, stellen sich mir die Nackenhaare bei dieser Ressourcen-Verschwendung auf. Und wofür, dass man 10 Minuten länger Zeit hat, um auf seinem Smartphone rumzudaddeln?
Für mich auch eine der sinnvollsten Anschaffungen der letzten Jahre. Denke auch, dass der Trend in Zukunft zu diesen Geräten geht – und das ist auch gut so!